Tennisverein Reutlingen e.V.

Favoritinnen geben sich keine Blöße

flow.tennis Cup Verein

Am ersten Spieltag des flow.tennis Cups im TVR stand die erste Runde der Damen an.  „Wir konnten viele spannende Matches und tolle Ballwechsel sehen, bei denen alle Spielerinnen sehr fair waren“, bilanzierte Turnierleiter Mark Linsenbolz.

Zu Beginn kamen auch die Gesetzten und Favoriten auf den Turniersieg zum Einsatz. Emily Seibold vom TC BW Vaihingen/Rohr gewann in einem sehenswerten Match gegen Pia Schmid mit 6:3 6:0 und untermauerte damit ihre Titelambitionen. Auch die an Nr. 4 gesetzte Sarah Heckel gab sich gegen Alyssa Baur keine Blöße und siegte mit 6:0 6:0. In den Reutlinger Begegnungen kamen Noelle Frenzel gegen Annika Schaible (6:2 6:2) und die Nr. 2 Ana-Maria Linsenbolz gegen Leah Bacher (6:0 6:0) weiter. Vom TV Reutlingen erreichte zudem Nadja Laubheimer mit 6:0 6:0 die nächste Runde gegen Caroline Klein.

Sophia Hummel (Nr. 8) vom TC Doggenburg bezwang Alessa Maier mit 6:4 6:1. Am Abend lieferten sich Paula Götz und Louisa Junghanns ein packendes Match mit hart umkämpften Ballwechseln, bei dem sich am Ende Junghanns mit 3:6 7:5 und 10:5 durchsetzte. Lisa-Marie Wurst musste gegen die Nr. 8 Luzia Obermeier antreten. Trotz druckvollem Spiel der Reutlingerin gewan die Linkshänderin Obermeier durch ihre clevere Spielweise mit 6:3 6:1 das Match.

Für das leibliche Wohl sorgen Anke Wurst und Ana-Maria Linsenbolz durch einen Stand direkt vor dem Halleneingang. Ab dem morgigen Spieltag ist zudem die TVR-Gastronomie wieder geöffnet.

Am Freitag greifen dann auch die Herren zum ersten Mal ein. Mit dabei sind um 10 Uhr Max Renz und Manos Eleftherios vom TV Reutlingen. Gegen 13 Uhr steigt dann auch Timo Föhl ins Turnier ein.

Ebenso stehen die ersten Achtelfinalpartien der Damen an, bei der die Reutlinger Spielerin Ana-Maria ihre Partie gegen Beatrice Krauss-Granate ab 11.30 Uhr bestreitet.

„Ich bin mit dem ersten Spieltag sehr zufrieden und freue mich auf morgen, wenn auch die Herren ins Turnier starten. Da werden wir ebenfalls richtig gute Matches sehen“, meinte Linsenbolz und hatte schließlich noch einen Wunsch: „Es wäre schön, wenn wir ab morgen noch den einen oder anderen Zuschauer mehr begrüßen dürften.“